Übernachtung in der Arche 2024
Manchmal kommt es anders, als man denkt oder geplant hat. Ein passender Spruch für die Übernachtung im Pfarrheim Arche der Messdiener:innen aus Rodenkirchen. Doch der Reihe nach.
Schon früh morgens trafen sich die Leiter:innen gemeinsam mit Jugendreferent Nicolai, um in der Metro einkaufen zu gehen. Trotz Zeitdruck und dem üblichen Chaos, war der Einkauf recht fix erledigt, sodass alles zur Arche gebracht werden konnte. Nachdem alle ausreichend mit Pizza gestärkt wurden, trafen auch schon die ersten Messdiener:innen ein. Da viele erst im Laufe des Nachmittags dazukommen sollten, wurden kurzerhand gebrannte Mandeln zubereiten. Das ging nicht nur sehr flott von der Hand, sondern machte vor allem auch großen Spaß, sodass am Ende über 2 Kilogramm an Mandeln verbraucht wurden. Mit einem durchaus köstlichen Ergebnis.
Schon früh morgens trafen sich die Leiter:innen gemeinsam mit Jugendreferent Nicolai, um in der Metro einkaufen zu gehen. Trotz Zeitdruck und dem üblichen Chaos, war der Einkauf recht fix erledigt, sodass alles zur Arche gebracht werden konnte. Nachdem alle ausreichend mit Pizza gestärkt wurden, trafen auch schon die ersten Messdiener:innen ein. Da viele erst im Laufe des Nachmittags dazukommen sollten, wurden kurzerhand gebrannte Mandeln zubereiten. Das ging nicht nur sehr flott von der Hand, sondern machte vor allem auch großen Spaß, sodass am Ende über 2 Kilogramm an Mandeln verbraucht wurden. Mit einem durchaus köstlichen Ergebnis.
Im Anschluss bekam die erste Gruppe den Hauptprogrammpunkt vorgestellt. Statt einer Schnitzeljagd wurde eine Fotorallye organisiert. Jede Gruppe bekam ein Blatt mit Aufgaben, die innerhalb von 2 Stunden erledigt werden sollten. Vom Fotografieren von 4 Kirchen über ein Foto mit einem Mitglied des Seelsorgeteams bis hin zur Beschaffung eines möglichst großen Gegenstandes war die Liste nicht nur umfangreich, sondern auch abwechslungsreich. Nachdem die erste Gruppe unterwegs war, war es für die zweite Gruppe ebenfalls Zeit auf Foto-Jagd zu gehen. Während die Gruppen also durch Rodenkirchen zogen, um möglichst viele Fotos zu machen, wurde in der Arche derweil das Abendessen zubereitet. Zur Überraschung der Leiterrunde konnten beide Gruppen bis auf eine Aufgabe alle anderen erfolgreich erfüllen. Die Auswertung sollte dann aber erst im Laufe des Abends folgen.
Zuvor wartete noch die zubereitete Currywurst mit Ofenkartoffeln darauf verspeist zu werden. Auch Kaplan Robert kam nach der Abendmesse vorbei und nahm sich ebenfalls eine Portion. Dieser sorgte dann auch gleich noch für die passende Nachspeise in Form von selbstgebackenem Kuchen.
Nachdem alle gestärkt waren, folgte schließlich die Auswertung. Jede Gruppe fand die jeweiligen Lösungen auf ihre eigene Art und Weise. Stellenweise recht einfach, manchmal aber auch sehr kreativ gelöst. Vor allem ein Teppich, der ja „zu verschenken war“, sorgte bei der Aufgabe „Bringt was möglichst Großes mit“ für Staunen. Insbesondere kam die Frage auf, was mit dem Ding dann passieren sollte. Am Ende hatten beide Gruppen gleich viele Punkte und bekamen zur Belohnung ein paar Drachenzungen ausgeteilt. Doch damit endete der Abend noch lange nicht, denn der eben erwähnte Teppich wurde kurzerhand zu einem Wrestlingring umfunktioniert. Nachdem der Abend dann aber ziemlich weit fortgeschritten war, wurde noch ein Film geschaut, ehe eine recht kurze Nacht folgen sollte.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen, fand die Aktion dann auch langsam ein Ende. Auch wenn das Programm ein wenig spontan erstellt wurde, hatten alle großen Spaß, sodass diese Aktion mehr als gelungen war.
Text und Fotos: Nicolai Esser, Valentin Behrendt, Simon Matschke